In Rojava, in den nordöstlichen Regionen Syriens, findet eine feministische Revolution statt. In den kurdisch selbstverwalteten Gebieten sind Basisräte und Volksversammlungen an der Tagesordnung.
Die dort lebenden Frauen wollen selbstbestimmt und unabhängig von Staat und der patriarchalischen Gesellschaft leben, in der sie aufwuchsen.
Der Dokumentarfilmer und Soziologe Robert Krieg drehte gemeinsam mit Filmemacher*innen vor Ort eine Dokumentation über den Alltag der Frauen in Rojava. Die Aufnahmen sind geprägt von landwirtschaftlichen und kreativ-handwerklichen Tätigkeiten. Sie ermöglichen den Frauen Unabhängigkeit und Selbstbestimmung.
Im Koki im alten Wiehrebahnhof Freiburg wurde der Film am 17.06.25 gespielt. Robert Krieg war zu Gast und beantwortete anschließend ein paar Fragen.
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